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Physiotherapie in Niedersachsen

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Therapiebereich Elektro

Die Elektrotherapie hat verschiedene Einsatzgebiete. So wird sie zum Beispiel zur Linderung von Schmerzen eingesetzt. Daneben dient sie ebenso der Verbesserung der Durchblutung, der Entspannung der Muskeln, der Hemmung von Entzündungen, der Stimulation der Muskels sowie der Behandlung von Lähmungen. Bei der Elektrotherapie werden konstante galvanische Ströme verwendet. Durch Reizströme erfolgt eine Stimulation, ebenso geschieht dies durch Stromimpulse. Es strömen Gleich- und Wechselströme durch den Körper des Patienten. Dies geschieht entweder über Elektroden direkt auf der Haut des Patienten oder über ein Wasserbad. Ebenso wie Wasser kann der Strom auch durch Öl geleitet werden.

In einer Physiotherapie kommen moderne elektronische Hilfsmittel zum Einsatz.

Die Elektrotherapie umfasst die Reizstromtherapie und die Feinstromtherapie. Durch die Reizstromtherapie wird die Muskulatur gestärkt. Ferner werden Schmerzen gelindert und die Durchblutung gefördert. Bei Prellungen oder chronischen Schmerzen wird eine Reizstrommassage angewendet. Diese wird über einen Zeitraum von 15 Minuten durchgeführt und führt zu einem Vibrieren auf der Haut. Die Muskulatur zieht sich jedoch nicht deutlich zusammen.

Zur Behandlung chronischer Schmerzen dient die Transcutane elektrische Nervenstimulation. Hierbei werden die Nerven im Bereich des Rückenmarks beeinflusst, um die Schmerzen zu stoppen. Bei Lähmungserscheinungen verwenden viele Physiotherapeuten die Elektrogymnastik. Dadurch wird der Muskel gestärkt, sodass die Lähmungserscheinungen nach und nach schwächer werden.

Die Jontophorese als Teil der Elektrotherapie bieten dem Physiotherapeuten die Möglichkeit, Medikamente zu verwenden. Unter die Elektrode wird eine Salbe gestrichen, sodass die Ionen zu der Gegenelektrode fließen. Hierfür kann nur Gleichstrom verwendet werden.